Wir haben eine Mission
Wir wollen die Welt spielerisch fit machen. Wir wollen, dass Fitnessjunkies ihre Muskeln spielen lassen und Sportmuffel ihren inneren Schweinehund überwinden. don’t quit ist mehr als ein Spiel, es ist ein Mindset: Für Menschen, die täglich für ihre Ziele kämpfen und niemals aufgeben: im Spiel, im Beruf und im Spiel. Werde auch du Teil unserer Mission.
Survivor Challenge heißt ab sofort
don’t quit
Die Gründer
Dario
Kian
Bevorzugte Gehirnhälfte
Trainiert am Meisten…
Hass-Challenge
Lieblingsaction
Geburtsjahr
Fitness-Mitgliedschaft
Superkraft
Rechts: Kreativ + erfinderisch
Brust
Side-Plank
Rache
1985
Großzügiger Spender
Geistesblitz
Links: Analytisch + strukturiert
Bauch
Burpees
Trainingspartner
1989
Stammgast
Auge fürs Detail
Bevorzugte Gehirnhälfte
Trainiert am Meisten…
Hass-Challenge
Lieblingsaction
Geburtsjahr
Fitness-Mitgliedschaft
Superkraft
Dario
Kian
Es ist so weit:
Survivor Challenge hat einen neuen Namen:
DON’T QUIT!
Mit don’t quit wird unsere Message noch klarer. Es geht nicht nur um eine Challenge, es geht um jeden Einzelnen in der Gruppe. Immer weiterzukämpfen, über sich hinaus zu wachsen und nie aufzugeben.
Unsere Story
Wie alles entstand
Eine Idee wurde geboren
Alles begann im Jahr 2016. Wir trainierten häufig im Fitnessstudio. Doch im Gegensatz zu Kian zeichnete sich bei Dario schnell etwas ab, was auch viele andere kennen: Er setzte sich hohe Ziele, aber seine Motivation sank rapide. Er konnte sich kaum motivieren und vermisste den Wettbewerb, den wir von anderen Sportarten wie Fußball, Tennis, Kampfsport oder Volleyball kennen. Deshalb stellte er Kian die Frage: Warum kann man nicht Fitness zu einem Gruppenspiel machen, bei dem sich die Spieler gegenseitig motivieren und so den inneren Schweinehund gemeinsam überwinden? In diesem Gespräch legten wir den Grundstein für Survivor Challenge: eine Kombination aus Fitness und Gesellschaftsspiel. Aus diesem Hobby sollte schon bald mehr werden.
Die ersten Karten-Designs
Die Mitarbeiter in einem Berliner Copyshop staunten nicht schlecht: über 2 Stunden hielten wir uns in ihrem Laden auf. Karten ausdrucken, einzeln ausschneiden, beidseitig laminieren und sortieren. Das dauerte – und wurde mit Set aus Papercuts belohnt. Noch länger aber dauerte der Weg zu diesem ersten Spiel-Entwurf. Wir zerbrachen uns wahrhaft den Kopf: Welche Trainingsübungen kann jeder – und zwar überall, ganz ohne Geräte? Wie viele Wiederholungen sind realistisch? Wie können Menschen mit unterschiedlichem Trainingsstand gegeneinander antreten? Was bringt Taktik und Spielspaß, sodass es nicht bloß ein Kartendeck mit Fitnessübungen ist? Brett- oder Kartenspiel? Bis wir uns auf ein erstes Design mit Regelwerk geeinigt haben, verging fast ein ganzes Jahr.
Testrunden unter Freunden
Dann kam der Moment der Wahrheit: Stolz präsentierten wir unseren Freunden das Kartenspiel. Wir waren überzeugt, dass es perfekt ist. Wir starteten die erste Testrunde – eine herbe Enttäuschung: Bei den ersten Runden vergingen knapp 3 Stunden, ohne dass die Teilnehmer ernsthaft gefordert waren. Langeweile machte sich breit. Einige Spielsituationen waren nicht ganz durchdacht, manche Übungen gänzlich ungeeignet. Wir waren tatsächlich kurz davor, aufzugeben. Nach einem weiteren Jahr vieler Testrunden und Verbesserungen hatten wir ein Spiel, das Spaß und anspruchsvolles Training vereinte. Als ein Freund nach der Runde auf uns zukam und meinte: „Nice, das war echt cool. Wann spielen wir das nächste Mal?“, war es uns beiden klar: Es war Zeit für den nächsten Schritt!
Professioneller Prototyp. Bevor es richtig losgeht!
Als wäre es gestern gewesen: ein Tag im Frühling 2018. Das erste Musterexemplar lag bei uns im Briefkasten. Professionelles Grafikdesign. Ein echtes Kartenspiel eben. Aufgeregt öffneten wir das Paket in einem Berliner Café. Verpackung, Anleitung und Karten: alles musste sich Kians präzisem Auge fürs Detail stellen. Bei jeder Zeile und Grafik das Kribbeln, am Ende vielleicht doch noch einen Fehler zu entdecken. Am Ende aber überwog unsere Euphorie: über das selbst geschaffene Spiel, welches wir in unseren Händen hielten – und das nach gut 2 Jahren Entwicklung und geopferter Freizeit.
Die Survivor Challenge Story
Wie alles entstand
Eine Idee wurde geboren
Alles begann im Jahr 2016. Wir trainierten häufig im Fitnessstudio. Doch im Gegensatz zu Kian zeichnete sich bei Dario schnell etwas ab, was auch viele andere kennen: Er setzte sich hohe Ziele, aber seine Motivation sank rapide. Er konnte sich kaum motivieren und vermisste den Wettbewerb, den wir von anderen Sportarten wie Fußball, Tennis, Kampfsport oder Volleyball kennen. Deshalb stellte er Kian die Frage: Warum kann man nicht Fitness zu einem Gruppenspiel machen, bei dem sich die Spieler gegenseitig motivieren und so den inneren Schweinehund gemeinsam überwinden? In diesem Gespräch legten wir den Grundstein für Survivor Challenge: eine Kombination aus Fitness und Gesellschaftsspiel. Aus diesem Hobby sollte schon bald mehr werden.
Die ersten Karten-Designs
Die Mitarbeiter in einem Berliner Copyshop staunten nicht schlecht: über 2 Stunden hielten wir uns in ihrem Laden auf. Karten ausdrucken, einzeln ausschneiden, beidseitig laminieren und sortieren. Das dauerte – und wurde mit Set aus Papercuts belohnt. Noch länger aber dauerte der Weg zu diesem ersten Spiel-Entwurf. Wir zerbrachen uns wahrhaft den Kopf: Welche Trainingsübungen kann jeder – und zwar überall, ganz ohne Geräte? Wie viele Wiederholungen sind realistisch? Wie können Menschen mit unterschiedlichem Trainingsstand gegeneinander antreten? Was bringt Taktik und Spielspaß, sodass es nicht bloß ein Kartendeck mit Fitnessübungen ist? Brett- oder Kartenspiel? Bis wir uns auf ein erstes Design mit Regelwerk geeinigt haben, verging fast ein ganzes Jahr.
Testrunden unter Freunden
Dann kam der Moment der Wahrheit: Stolz präsentierten wir unseren Freunden das Kartenspiel. Wir waren überzeugt, dass es perfekt ist. Wir starteten die erste Testrunde – eine herbe Enttäuschung: Bei den ersten Runden vergingen knapp 3 Stunden, ohne dass die Teilnehmer ernsthaft gefordert waren. Langeweile machte sich breit. Einige Spielsituationen waren nicht ganz durchdacht, manche Übungen gänzlich ungeeignet. Wir waren tatsächlich kurz davor, aufzugeben. Nach einem weiteren Jahr vieler Testrunden und Verbesserungen hatten wir ein Spiel, das Spaß und anspruchsvolles Training vereinte. Als ein Freund nach der Runde auf uns zukam und meinte: „Nice, das war echt cool. Wann spielen wir das nächste Mal?“, war es uns beiden klar: Es war Zeit für den nächsten Schritt!
Professioneller Prototyp. Bevor es richtig losgeht!
Als wäre es gestern gewesen: ein Tag im Frühling 2018. Das erste Musterexemplar lag bei uns im Briefkasten. Professionelles Grafikdesign. Ein echtes Kartenspiel eben. Aufgeregt öffneten wir das Paket in einem Berliner Café. Verpackung, Anleitung und Karten: alles musste sich Kians präzisem Auge fürs Detail stellen. Bei jeder Zeile und Grafik das Kribbeln, am Ende vielleicht doch noch einen Fehler zu entdecken. Am Ende aber überwog unsere Euphorie: über das selbst geschaffene Spiel, welches wir in unseren Händen hielten – und das nach gut 2 Jahren Entwicklung und geopferter Freizeit.
Die Spiele sind da: 2.500 Gründe, weiterzumachen!
Nur wenige Monate nach dem ersten Muster erreichten uns endlich die Spiele. Es waren 2.500 Stück: Die Mindestbestellmenge für unseren Produzenten, das Maximum für unsere Ersparnisse. Erst ging es stilecht zu uns nach Hause und dann schließlich doch in das erste Lager.
Unser Auftritt bei RTL
Unmittelbar nach dem offiziellen Verkaufsstart hatten wir unseren ersten großen Auftritt mit unserem Survivor Challenge Fitness-Kartenspiel: In der RTL-Gründershow „5000 Euro für deine Idee – Hol dir die Kohle!“. Gewonnen haben wir nicht die Show, aber jede Menge neue Survivor Challenge Fans.
Survivor Challenge trifft Decathlon
Aller Anfang ist schwer: So mussten wir – wie viele andere Gründer – Klinken putzen. Wir klapperten Spielwarenläden, Fitness Stores, Sportketten und Buchhandlungen ab. Einige kauften eine Handvoll Spiele, andere meldeten sich gar nicht zurück. Unser Vorteil war zugleich unser Nachteil, denn wir waren etwas komplett Neues: Ein Fitness-KartenSPIEL – etwas, womit viele Händler erst wenig anfangen konnten. Doch dann bekundete ein Gigant der Fitnessbranche sein Interesse: Decathlon. Mehrere gemeinsame Aktionen und Gewinnspiele später trainierten wir nicht nur mit den Kunden, sondern sogar mit dem Team von Decathlon Ahrensfelde.
Produktneuheit des Jahres
Am 11. Oktober 2019 dann der nächste Meilenstein: unser Survivor Challenge Fitness-Kartenspiel wurde in der Kategorie „Produktneuheit des Jahres in der Fitnessbranche“ auf den 3. Platz gewählt. Bei der NEWard Preisverleihung in Düsseldorf tummelten sich neben uns viele Fitness-Startups, aber auch bekannte Marken wie TechnoGym und Polar. Veranstalter des Events war die bodyLIFE Medien GmbH, eine seit über 30 Jahren führende Fitness-Fachzeitschrift.
Ein Traum wird wahr: Unser Spiel verbreitet sich
Täglich neue Kunden, zahlreiche Berichte in namhaften Medien wie Fit for fun, SPIEGEL ONLINE, Women’s Health, Men’s Health, RTL und ARD. Kooperationen mit Decathlon, H&M, Clever fit und Reebok. Sogar zahlreiche Schulen haben uns für den Sportunterricht entdeckt. Gerade in Corona- und Lockdown-Zeiten konnten wir einen wertvollen Beitrag leisten, denn don’t quit war eine sportliche Alternative für Zuhause, während Fitnessstudios und Sportvereine geschlossen waren. Wir danken all unseren Fans und halten euch über unsere weiteren Schritte natürlich auf dem Laufenden: für eine Welt, die spielerisch fit wird!